Die Energieabgabe von Heizkörperoder Radiatoren wird über die Messung der Oberflächentemperatur und der Zeit während eines Heizvorgangs vorgenommen.
Dazu wird über einen zweiten Temperaturfühler, dem sogenannten Start- oder Raumfühler die Raumtemperatur gemessen. Ist die Oberflächen-Temperatur höher als die Raumtemperatur und beträgt diese Oberflächen-Temperatur mindesten 25 Grad Celsius, wird der Messvorgang gestartet und beim Unterschreiten wieder beendet.
Die mittlere und die maximale Temperatur an der Heizkörper-Oberfläche in Verbindung mit dem Datum wird in einigen Heizkostenverteilern zur späteren Plausibilitätskontrolle abgespeichert.